Georg Krause - Fotografie
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1956 in Herrnhut geboren
1975 Abitur in Zittau, anschließend Arbeit im Tagebau Hagenwerder
1978 -1983 Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und
Buchkunst Leipzig, Abschluss als Diplom - Fotografiker
seit 1986 freiberuflich tätig als Fotograf, Grafiker, Gestalter
Realisierte Projekte (Werkgruppen) - Auszug
1979 - 81 „Menschen links und rechts der Straße“
1982/83 Betriebsalltage „Rohlingsdreherei“
1985/86 Betriebsalltage „Schmelzer“
1985/86 „Tanzen“
1986/87 Betriebsalltage „Kaufhalle“
1987/88 Betriebsalltage „Kupferhütte“
1988/89 Betriebsalltage „Frauen in der Bauarbeiter-Kantine“
1989 „Treptower Künstler“
1995 „Gesichter und Räume“
„Kinder und Steine“
1996-98 „Love Parade“
1997 „Christopher Street Day“
1995/98 „Rügenlandschaften“
1998 „Träume“ Polaroids
1998/99 „Berliner Bäume“
1999 „Bilder in Paris I“
2000 „A.S.Y.L. Zwischen Wasser und Haut.
Hommage an Zinzendorf.“
Gewinner des Kunstpreises „Zinzendorf 2000“
2001 „Bilder in Paris II“
„Steine ohne Grenzen I“
2002 „Der lange Weg zum Sommer“, Lubitel Photographien
„Steine ohne Grenzen II“
2003 „Prometheus“, Menschen und Steine
„Steine ohne Grenzen III“
2004/06 „Eiserne Menschen“, Fußballfans des 1. FC Union Berlin, Bildband
„Straßenbekanntschaften“, Straßenkreuze
Ausstellungen (Auszug)
2006 Berlin, Monochrom-Berlin, „Der lange Weg zum Sommer“ Lubitel Photographien
2005 Hoyerswerda, Kulturfabrik, „Menschen und Steine“
Berlin, Galerie M, „Eiserne Menschen“, Fans des 1. FC Union Berlin
2004 Berlin, Galerie M, „Bilder einer Stadt“, mit C. Petit, zum Internationalen Monat der
Fotografie Paris – Wien – Berlin
Berlin, Christuskirche Oberschöneweide, „Aufbruch zu neuen Ufern“
ASYL - Zwischen Wasser und Haut – Hommage an Zinzendorf
Neschwitz, Galerie im Schloß, „Straßenbekanntschaften“
Berlin, Mediengalerie ver.di, „Versunkene Welten“, Bilder aus der Produktion
2003 Berlin, Werkstatt der Kulturen, „Exotopie“,
Theaterbilder-Stück von C. Medina
Görlitz, Untermarkt, „Prometheus“, Menschen und Steine
Berlin, Werkstatt der Kulturen, „Kantine“, Bilder aus der Bauarbeiterversorgung
Berlin, Kulturverein Brücke 7, Georg Krause und Co.“, mit Krissi und Nadeea
2002 Herrnhut, Kunstbahnhof, „apropos Paris“
Berlin, Pyramide Marzahn, „Zwischen Wasser und Haut“
Sommerfeld, Hellmuth-Ulrici-Kliniken, „Paris - Reiseskizzen“
Zittau, Galerie Kunstlade, „A.S.Y.L. Zwischen Wasser und Haut“
Berlin, Galerie im Hochhaus, „Parade“
Berlin, Ratz Fatz Galerie, „Paris 1999“
2000 Berlin, Pyramide Marzahn, „Bäume in Berlin“
Berlin, Fotogalerie am Helsigforser Platz,
„Georg Krause – Photographien“
Berlin, galerie unterwegs, „Versunkene Welten“
1999 Atelier und Salon von Polska (Genie de la Bastille),
„Rügenlanschaften“
1998 Berlin, Galerie M, „Die Natur – Der Mensch – Das Haus“, mit W. Schönborn
Middelhagen auf Rügen, Kirche, „Rügenlandschaften“, Katalog
Berlin, Kneipe – Galerie ASSEL, „Parade“,
während Christopher Street Day und Love Parade, Plakat
1997 Berlin, Galerie im Arbeitsamt VIII,
„Versunkene Welten – Bilder aus der Produktion“
Berlin, Fortbildungsakademie für Wirtschaft,
„Gesichter und Räume – Krause sieht Mengerzeile“
Berlin, Akademie für Bildung und Kultur, „Georg Krause – Photographien“
Großhennersdorf, Umweltbibliothek,
„Menschen links und rechts der Straßen“
1996 Berlin, Trepp – Tower, Rathaus Johannisthal,
„Georg Krause – Sichten und Gesichter“
Berlin, Berliner Bank AG, NL Berlin Brandenburg Süd Ost,
„Rügenlandschaften“
Berlin, GEYER Fabrik Galerie,
„Die Natur – Der Mensch – Die Arbeit“,
Zittau, SAVI Galerie Caffee, „Love Parade“
1995 Bad Homburg v.d. Höhe, Galerie im Stadthaus,
„Versunkene Welten – Bilder aus der Produktion“, Plakat
1986 Berlin, Galerie am Parkhaus-Kreiskulturhaus Treptow, “Arbeiten und Tanzen“
Credo – Krause = Menschenfotograf
1. Ich sehe das Bild entstehen,
Sekundenbruchteile verweilen,
um wieder zu zerfallen.
2. Die Seele ist immer im Spiel.
3. Die Bilder sind in mir.
Nun muss ich mich nur dahin begeben,
wo sie mit größter Wahrscheinlichkeit stattfinden.
4. Was du nicht weißt, wirst du nicht sehen.
5. Es kommt in der Kunst nicht auf eine Sache, Dinge, Ereignisse oder Personen an, sondern auf die Sicht darauf.
6. Und dennoch sind mir die Menschen das liebste Thema.
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