Streifler & Kollegen Rechtsanwälte

Recht verständlich - „Was heißt das jetzt?“ ist die am häufigsten gestellte Frage in Kanzleien und vor Gericht. Weil uns etwas daran liegt, dass Sie verstehen, was Sie verstehen wollen, wird in unserer Kanzlei nicht nur auf Deutsch Klartext gesprochen, sondern auch auf Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Türkisch und Bulgarisch.
Beispielhaft in Sachen Recht.
– Ihre kompetente Rechtsberatung im Herzen von Berlin –
Recht offen - Auf Ihrem Weg zur Rechtsanwaltskanzlei Streifler & Kollegen begrüßen wir Sie mit einem herzlichen Willkommen. In unserer Kanzlei finden Sie ebenso offene Türen wie Ohren. Aus gutem Grund wohnt das Gehör dort, wo auch der Verstand zu Hause ist - und der macht uns erfolgreich.
Recht kompetent - Unsere Rechtsanwälte betreuen ihre Mandanten nicht nur kompetent & leidenschaftlich in allen Bereichen des Zivilrechts & im Insolvenzrecht, sondern auch im öffentlichen Recht und im Strafrecht.
Recht partnerschaftlich - Im Austausch der jeweils spezialisierten Kollegen untereinander finden wir auch Lösungen für besonders komplexe Rechtsprobleme. Den so über die Jahre gewachsenen Wissensfundus reichen wir gerne weiter – an unsere Mandanten und an Berufskollegen durch Vorträge, Referate und Publikationen.
Anwälte
9 Anwälte
Anzeigen >Rechtsanwalt Norbert Bierbach - Fachanwalt für Familienrecht - Partner

Anzeigen >Rechtsanwalt Dirk Streifler - Partner

Anzeigen >Rechtsanwalt Lür Waldmann

Anzeigen >Anwalt für Öffentliches Recht

Anzeigen >Rechtsanwalt Patrick Jacobshagen

Anzeigen >Avvocato Armando Giorgini

Anzeigen >Dikigoros - griechische Rechtsanwältin - und Mediatorin Vasiliki Siochou

Anzeigen >Rechtsanwalt Andreas Krahl, LL.M. (Wales) in Kooperation

Anzeigen >Stellenangebote für Rechtsanwälte bei Streifler & Kollegen

Rechtsgebiete
17 Rechtsgebiete
Anzeigen >Handels- und Gesellschaftsrecht
Anzeigen >Öffentliches Baurecht
Anzeigen >Privates Baurecht
Anzeigen >Medienrecht
Veröffentlichungen
9757 Artikel
Anzeigen >BVerfG: "FCK BFE" ist eine strafbare Beleidigung

Anzeigen >BVerfG: Frage gegenüber Polizisten, ob dieser kein deutsch verstehe ist keine Beleidigung

Anzeigen >BVerfG: Mann darf Richter "dämliches Grinsen" unterstellen

Anzeigen >StPO: Verwertungsverbot infolge einer unterlassenen Belehrung nach § 136 I StPO?

Anzeigen >Cybermobbing unter Minderjährigen rechtfertigt einen Schadensersatzanspruch in Höhe von 1500 Euro

Anzeigen >Verbreitung von Intimfotos rechtfertigt Geldentschädigung

Anzeigen >StPO: BGH erklärt legendierte Polizeikontrollen für grundsätzlich zulässig – 2 StR 247/16

Anzeigen >BGH: Kein Anspruch auf Maklerprovision bei fehlerhafter Widerrufsbelehrung – Verbraucher können Geld zurückfordern

Anzeigen >Themenseite: Ausschließung und Ablehnung von Gerichtspersonen

Anzeigen >Strafrecht: Minütiger Schlaf einer Schöffin in der Hauptverhandlung bildet Grund für ihre Ablehnung aus dem Verfahren

Anzeigen >Zivilprozessrecht: Der Bundesgerichtshof über die Befangenheit von Richter in Zivilverfahren

Anzeigen >Strafprozessrecht: Begründung der richterlichen Befangenheit aufgrund eines vom vorsitzenden Richter veröffentlichten Facebook-Posts

Anzeigen >Strafprozessrecht: Lesen und Versenden von SMS durch den Richter in der Hauptverhandlung ist Grund für Annahme der richterlichen Befangenheit

Anzeigen >Strafprozessrecht: Welche richterlichen Äußerungen rechtfertigen Zweifel an seine Unvoreingenommenheit?

Anzeigen >Strafprozessrecht: Wann können persönliche Beziehungen zum Richter einen Befangenheitsgrund begründen?

Anzeigen >Verfassungsrecht: Ablehnungsgesuch aufgrund Religionszugehörigkeit offensichtlich unbegründet

Anzeigen >Regierungsentwurf: Neues Gesetz über Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen

Anzeigen >Insolvenzrecht: Bundestag verabschiedet Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts

Anzeigen >Erbkrankheit: Muskelkrankheit Myotone Dystrophie Typ 1 ist eine schwerwiegende Erbkrankheit – PID im Einzelfall zulässig

Anzeigen >BVerfG nimmt Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung an: Laute wie "Ugah, Ugah" stellen menschenverachtende Diskriminierung dar

Anzeigen >Unterlassungsanspruch: Frau fordert einstweilige Verfügung gegen Schwiegermutter und verzichtet zum eigenen Nachteil auf Anspruch nach Gewaltschutzgesetz

Anzeigen >Familienrecht: Keine Verwirkung des Unterhaltsanspruchs durch Verweigerung der Kontaktaufnahme

Anzeigen >Arbeitsrecht: Bei betriebsbedingten Kündigungen müssen Leiharbeiter zuerst entlassen werden

Anzeigen >Schneller schuldenfrei: Bundestag beschließt Erteilung der Restschuldbefreiung nach drei Jahren

Anzeigen >Allgemeines Persönlichkeitsrecht: Der Schutz durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht

Anzeigen >Unternehmenspersönlichkeitsrecht: Wann können sich Unternehmen auf das allgemeine Persönlichkeitsrecht berufen?

Anzeigen >Kunsturhebergesetz: Das Recht am eigenen Bild

Anzeigen >Medienrecht: Die Grundsätze der Verdachtsberichterstattung

Anzeigen >Übersicht: Der Straftatbestand des Betruges gem. § 263 Abs. 1 Strafgesetzbuch

Anzeigen >Zivilrecht: Die AGB-Kontrolle – Sind die allgemeinen Geschäftsbedingungen Ihres Vertrags wirksam?

Anzeigen >Strafrecht: Die Hörfallen-Entscheidung - Polizeilich veranlaßtes Telefongespräch mit dem Tatverdächtigten

Anzeigen >Strafrecht: BGH zu der Rechtmäßigkeit der sog. „Hörfälle“ – Heimliches Abhören eines Gespräches des Beschuldigten mit seiner Ehefrau im Besuchsraum der U-Haft

Anzeigen >Strafrecht: Selbstbelastungsfreiheit und vernehmungsähnliche Befragung durch einen verdeckten Ermittler

Anzeigen >Strafrecht: Bandido-Fall - Beweisverwertungsverbot bei verdecktem Verhör

Anzeigen >Themenseite: Die Folgen einer unterlassenen Belehrung gemäß § 136 StPO; die Problematik der sog. „Hörfälle“ und der verdeckten Ermittler

Anzeigen >Strafrecht: Über den Begriff des Verdachtes und die Anforderungen an die Beschlagnahme von Datenträgern und hierauf gespeicherten Daten

Anzeigen >Strafrecht: Zur Aufklärungspflicht des Gerichtes infolge einer Verständigung

Anzeigen >Strafrecht: Zu der Überprüfung eines Geständnisses

Anzeigen >Übersichtsseite: Der Vorwurf wegen Subventionsbetruges infolge der gewährten Corona-Soforthilfe
